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Vera Laun

Einzelunterricht Jura und juristisches Repetitorium aus Bayern

Unterrichten (Jura Nachhilfe) ist meine Leidenschaft und entspricht meinem Talent. Dass ich mit Jura mein Fach gefunden habe, empfinde ich als großes Glück. Meine eigenen Examensnoten haben mich erst recht dazu ermutigt, Jura Nachhilfe zu geben.

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Werdegang

1. und 2. Staatsexamen

in München, Bayern

Die Erste Juristische Staatsprüfung habe ich an der LMU (München, Bayern) mit der Note "Gut" (12,5 Punkte) im Staatsteil im Jahre 2002 abgeschlossen. Auch die Zweite Juristische Staatsprüfung habe ich mit einer zweistelligen Note absolviert.

2002 bis 2004

Lehrstuhl Prof. Dr. Schöch und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Roxin

Nach der Ersten Juristischen Staatsprüfung habe ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Prof. Schöch und Prof. Roxin an der LMU gearbeitet und konnte so wichtige Lehrerfahrung und Klausurpraxis für die Jura Nachhilfe in dem Schwerpunkt Strafrecht, Kriminologie, Jugendstrafrecht und StPO sammeln. Ich bereite seit vielen Jahren auf die Fächer Strafrecht, Zivilrecht und öffentliches Recht in Form von Jura Nachhilfe vor.

2005 bis heute

selbständige Repetitorin und Rechtsanwältin

Seit nunmehr 20 Jahren arbeite ich hauptberuflich in meinem Repetitorium und bereite durch Nachhilfe in Jura deutschlandweit Jurastudenten, Rechtsreferendare und Eignungsprüfungskandidaten auf ihre Zwischenprüfung, Vorgerücktenübung, Staatsexamen und Eignungsprüfung vor.

Interview

Vera Laun Interview

„Jura erfordert vollen Einsatz – von Anfang an“ Das Interview ist erschienen in Jura Journal 3/2012. Jura hatte schon immer den Ruf, man könne die ersten Semester bedenkenlos genießen, den Rest erledige man beim zwar stressigen, dafür aber zeitlich überschaubaren Besuch eines Repetitoriums kurz vor dem Examen. Mit der Einschätzung, Jura sei ein Spaßstudium, und einigen anderen Irrtümern räumt Vera Laun, Repetitorin in München, auf. Ihr Beruf ist so alt wie die Rechtswissenschaft selbst. Jura Journal: Die Zahl der Erstsemester in der Rechtswissenschaft ist unverändert groß, obwohl weit über die Hälfte der Anfänger noch vor, spätestens aber im Examen scheitert. Ist das Jurastudium schwierig? Vera Laun: Ja. Jura Journal: Was macht Jura so schwierig? Zu erkennen, dass es kein Verlegenheitsstudium ist. Vielen Studierenden wird von älteren Semestern und Verwandten vermittelt, die Scheine seien leicht zu schaffen und es werde erst in den letzten eineinhalb Jahren in der Vorbereitung auf das Examen schwierig – und da geht man dann halt zum Repetitor. Viele glauben, es reicht, dort ein Kursprogramm bestehend aus 150 Fällen zu absolvieren, um das Examen zu bestehen. Aber so ist es nicht, das Studium verlangt vollen Einsatz – von Anfang an. Jura Journal: Man hört immer wieder von dem großen Stoffumfang. Ist Fleiß eine Voraussetzung für das Jurastudium? Jura erfordert das Durcharbeiten von Lehrbüchern, das Aneignen von Grundlagenwissen und dann das Lösen von Fällen. Das setzt Fleiß und Disziplin vom ersten Semester an voraus und nicht erst in den letzten eineinhalb bis zwei Jahren. Meiner Meinung nach ist alles, was über neun oder zehn Punkte aufwärts geht, definitiv eine Talentfrage kombiniert mit Fleiß. Aber allein mit Fleiß wird man auch auf kein großes Prädikat kommen. Man braucht auch Talent. Jura Journal: Welche Talente sind wichtig? Wichtig ist Transferdenken, weil es nicht reicht, Definitionen auswendigzulernen. Man sagt, für das Transferdenken würde gut sein, wenn man Latein beherrscht. Hilfreich sind außer Deutsch auch Geschichte und Politik, ein gutes Allgemeinwissen in Sozialkunde. Die drei Gewalten sollten bekannt sein, jeder Erstsemester muss wissen, dass es Legislative, Judikative und Exekutive gibt. Erschreckend viele Studenten wissen das im dritten Semester noch nicht. Ferner sollte man ein gutes Rechtsgefühl entwickeln – etwas, das vielen Studenten fehlt. Jura Journal: Es heißt immer, besondere Voraussetzungen braucht man gerade für Jura nicht mitzubringen. Das stimmt nicht. Man sollte gute Deutschkenntnisse haben, sicher sein in der deutschen Sprache bei Formulierung und Grammatik. Nicht nur bei Studierenden mit Migrationshintergrund, sondern auch bei deutschen Studenten ist das ein großes Problem. Rechtschreibung und Zeichensetzung sind bei vielen jungen Leuten eine Katastrophe. Stil, Aufbau, Sprache, Schriftbild, da fängt es schon an – es wird wahrscheinlich viel zu viel am Computer gearbeitet. Sprache muss sitzen. Jura Journal: Warum ist Jura dann als Verlegenheitsstudium so beliebt? Weil es ein unheimlich breites Fach ist, weil man mit Jura nicht nur die klassischen Juristenberufe wie Notar, Staatsanwalt, Richter und Rechtsanwalt ergreifen kann, sondern man kann in die Politik, in die Wirtschaft, in ein Unternehmen gehen. Man kann Lektor werden in einem Verlag oder Fernsehkoch wie Alfred Biolek, man kann – siehe Gerhard Schröder – Bundeskanzler werden. Das Berufsangebot ist unheimlich breit, aber das täuscht, weil die wenigsten so begabt sind wie Alfred Biolek oder Gerhard Schröder. Für die meisten läuft es auf die klassische Juristenkarriere hinaus und da zählen dann die Note und die Begabung. Jura Journal: Zählt in Jura tatsächlich nur die Note? Wenn man nicht die Begabung hat, seinen Unterhalt als Schriftsteller verdienen zu können oder als Fernsehkoch, ja, dann zählt nur die Note. Jura Journal: Machen sich Studienanfänger Gedanken über die Dauer, die Schwere, die Intensität des Studiums? Die Mehrheit beginnt blauäugig. Jura Journal: Die hohe Durchfallquote im ersten Staatsexamen zeigt, dass viele Studenten zögern, das Jurastudium aufzugeben. Ganz bitter wird es, wenn man im zweiten Staatsexamen scheitert und nach sechs oder sieben Jahren ohne Ausbildung dasteht. Warum halten so viele so lange durch? Dass Rechtsreferendare im zweiten Examen endgültig scheitern, ist selten. Viele Studierende scheitern allerdings an der Zwischenprüfung im vierten bzw. nach dem sechsten Semester. Man muss aber auch sehen: Talent, Begabung, Begeisterung muss man erst entwickeln. Es kann auch persönliche Gründe geben, warum man im ersten Jahr noch nicht so engagiert studiert hat. Ich rate niemandem, nach ein oder eineinhalb Jahren bei schlechten Ergebnissen zum Abbruch, das ist zu früh. Nach zwei, zweieinhalb oder drei Jahren kann man ein Urteil fällen. Wer es sich gut überlegen sollte, sind die, die nach sechs Semestern mit einem letzten Versuch für die Zwischenprüfung zu kämpfen haben. Jura Journal: Kannst Du näher beschreiben, was voller Einsatz in zeitlicher Hinsicht konkret heißt? Bei der Erstellung eines Lernplans rate ich meinen Studenten, sich mit jemandem zu vergleichen, der nach dem Abitur eine Lehre gemacht hat. In einer Bankkaufmannslehre gilt die 40-Stundenwoche. Das Studium ist kein Halligalli und kein Freibrief. Gerade in München, einer Stadt, die unheimlich viel bietet, ist die Einschätzung des Studiums als Teilzeitjob mit einer 20-Stundenwoche eine große Gefahr. Rechnet man die 20 Stunden dann auch noch brutto, kommt man netto auf 14 – 15 Lernstunden. Niemand kann acht Stunden ohne Pause durchlernen. Es sind also 40 Stunden brutto nötig, um auf eine 30 Stunden-Netto-Lernwoche zu kommen. Bei einer Fünftagewoche ist man da bei sechs Stunden netto Lernen am Tag – vielleicht nicht vom ersten Semester an, das wäre übertrieben. Aber spätestens ab dem zweiten Semester, wenn die wichtigen Zwischenprüfungen im Öffentlichen Recht und im Zivilrecht anstehen. Jura Journal: Zählen bei diesen Lernzeiten die Vorlesungen mit? Die Vorlesungszeiten zählen bei diesen Lernzeiten nicht mit. Man sollte bei der Auswahl der Vorlesungen selektiv vorgehen und nur gute und wichtige Vorlesungen besuchen. Jura Journal: Wird der Zeitaufwand von den Studienanfängern unterschätzt? Die ersten Semester werden unterschätzt. Eltern, Verwandte, ältere Kommilitonen sagen oft: „Stress dich nicht so.“ Oft wird ein falsches Bild vermittelt, ältere Semester sagen auch nicht immer die ganze Wahrheit. Da macht man auf „cool“ und sagt: „Die ersten sechs Semester habe ich gar nichts gemacht.“ In Wahrheit hilft nur, die wichtigen Lehrbücher diszipliniert und vollständig von vorne bis hinten durchzuarbeiten und nicht nur irgendwo reinzuschmökern – auch wenn fortgeschrittene Semester gerne den Eindruck vermitteln, es sei mit dem Lesen von Fällen getan. Jura Journal: Viele Studierende schätzen also den Aufwand und sich selbst falsch ein? Genau. Und das ist auch, was ich in meinen Coachings mache: Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung. Sag mir, wo glaubst du, dass du stehst. Dabei gibt es ganz interessante geschlechterspezifische Unterschiede. Bei Männern findet man oft eine Selbstüberschätzung nach dem Motto: „Ich stehe nicht schlechter da als die Anderen in meinem Semester“. Wenn ich Kontrollfragen stelle, Fälle präsentiere, Antworten möchte, sehen wir dann, was für eine Diskrepanz es zur Fremdeinschätzung gibt. Bei den Studentinnen, den Referendarinnen, wächst das Selbstbewusstsein meistens nach einem bestandenen Staatsexamen, aber bei jungen Studentinnen beobachte ich eine oft zu schlechte Selbsteinschätzung. Diese Mädchen coache ich dann und baue sie auf, weil sie durch Selbstunterschätzung eher unter Prüfungsangst leiden. Jura Journal: Ist die Zwischenprüfung so schwer? Der kleine BGB-Schein und der kleine Schein im Öffentlichen Recht im zweiten Semester werden mit Bestehen einer Hausarbeit und einer Zwischenprüfungsklausur erworben. Da fallen – wie auch im Staatsexamen – zwischen 30 und 40 Prozent durch. Die Gescheiterten dürfen dann sechs Wochen später die Wiederholerklausur schreiben, im Sommer oft bei 35 Grad. Es bleiben nur wenige Wochen Zeit, um sich auf den Wiederholungsversuch vorzubereiten und die Wahrscheinlichkeit des Nichtbestehens liegt wieder bei 30 bis 40 Prozent. Nicht wenige haben dann nur noch einen letzten Versuch ein Jahr später. Jura Journal: Dann kommt die Angst vor dem Aus? Es ist eine hohe Durchfallquote, die es sehr wahrscheinlich macht, dass man schnell zu den Kandidaten für den letzten Versuch einer Zwischenprüfung gehört. Jura Journal: Hilft die Universität nicht bei der Vorbereitung auf die Prüfungen? Die Unis wären überfordert, alle diese Leute mit solchen Defiziten mitzunehmen. Die Universitäten machen zu wenig, aber es ist auch nicht realistisch, alle durchzubringen. Jura Journal: Ein enormes Arbeitspensum, dazu hohe Anforderungen, eine lange Ausbildung mit Alles-oder-nichts-Examen ganz am Ende: Kann Jura auch Spaß machen? Es ist ganz interessant, welche regionalen Unterschiede es gibt. 40 Prozent fallen durch das Staatsexamen. Für die war es ein Spaßstudium, das beobachte ich gerade bei den Münchner Studenten. Bei den Passauern, die ich auch gerne betreue, sieht es anders aus. Studenten der Universität Passau kommen meistens mit großem Engagement und Ehrgeiz zu mir und kämpfen um neun Punkte – aber sie kämpfen nicht um das Bestehen. Jura Journal: Was muss man sich unter Einzelcoaching vorstellen, was kann ein solches Coaching leisten? Im Einzelcoaching kann ich zunächst die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung herausfiltern. Es gilt zu erkennen: Wo stehe ich mit meinem Wissen, was sind meine Defizite, Stärken, Schwächen. Das arbeiten wir heraus. Dann kann man im Zweiergespräch ganz offen über alles sprechen, was sich in der Gruppe keiner trauen würde. Ich kann dann offener sein und auch mal sagen: Dein Deutsch ist eine Katastrophe, kaufe dir einen Füller und schreibe nicht mit Kugelschreiber, deine Schrift ist die letzte Sauklaue. Schließlich erstelle ich ganz konkrete Fahrpläne für eine Fünftagewoche: Wann stehe ich auf, wann beginne ich das Lernen, wann mache ich meine erste Pause? Das wird minuziös aufgeschrieben und die Studenten lieben diese Fahrpläne. Sie orientieren sich daran und geben mir zwei, drei Wochen später ein Feedback, warum es ihnen nicht gelungen ist, das 40-Stunden-Pensum einzuhalten, was sie besser machen könnten usw. Im Einzelcoaching arbeitet man an Details. Manche kommen auch nur, um Fragen stellen zu können. Sie fragen, was sie inhaltlich nicht verstehen und ich beantworte das. Jura Journal: So streng an die Hand genommen zu werden, das haben sich viele doch kurz zuvor in der Schule noch verbeten? Das geht auch nicht mit jedem. Mit Individualisten kann man das nicht machen. Jura Journal: Die große Bandbreite an Berufen, die Juristen offen steht, mag attraktiv sein. Aber sehr viele werden – auch wegen der Note – gar keine andere Möglichkeit haben, als den Anwaltsberuf zu ergreifen. Verspricht das Fach Jura da nicht mehr als es halten kann? Das stimmt. Die meisten sagen mir im zweiten Semester, sie wissen noch nicht, was sie werden wollen. Und sieben Jahre später sehe ich sie dann in einer kleinen Anwaltskanzlei oder beim ADAC in der Sachbearbeitung für Verkehrsunfälle. Jura verspricht für die, die mit 4 Punkten abschließen und durch nichts die Note ausgleichen – Auslandsaufenthalte, ein MBA – zu viel. Immerhin kann man mit vier Punkten an manchen Universitäten schon promovieren. Aber nur zweimal vier Punkte, das ist zu wenig. Jura Journal: Die Universitäten mussten vor einigen Jahren viel Schelte einstecken, weil sie nicht genügend für die Förderung der Studierenden tun. Hat sich durch die Einführung der Studiengebühren die Lehre verbessert? Ich habe den Eindruck, dass die Lehre in Bayern besser geworden ist, was Materialien betrifft. Den Studenten werden bessere Unterlagen mit auf den Weg gegeben als früher. Es gibt heute auch mehr Arbeitsgemeinschaften. Aber Jura ist immer noch ein Massenstudium und z. B. die LMU in München immer noch eine Massenuniversität. Jura Journal: Macht es einen Unterschied, an welcher Universität man studiert? Was die bayerischen Universitäten betrifft, nein. Ich erkenne aber große Unterschiede, wenn ich Remonstrationsschreiben fertige oder Arbeiten von Studenten aus Schleswig-Holstein oder Bremen sehe. Da entsteht manchmal der Eindruck, dass das Bereicherungsrecht Wahlfach ist und abgewählt werden kann. Auch die Bandbreite des Pflichtfachstoffes ist in manchen Ländern – z. B. in Schleswig-Holstein – viel kleiner. Familienrecht, Erbrecht, Fächer, die man in Bayern aus dem Effeff beherrschen muss, werden in anderen Ländern nur am Rande erwähnt. Jura Journal: Es gibt große Unterschiede, was den Umfang des Stoffs und die Schwierigkeit der Prüfungen in den verschiedenen Ländern angeht? Ja, und auch in der Gestaltung der Prüfung. Vor einigen Jahren war es in Schleswig-Holstein noch so, dass für das Staatsexamen drei Klausuren und eine Examenshausarbeit genügten. In einigen Ländern ist das Staatsexamen immer noch viel einfacher als in Bayern. Jura Journal: Hast Du eine Empfehlung für Studienanfänger? Von Anfang an für die Fächer, bei denen die Prüfung ansteht, die entsprechenden Lehrbücher, vor allem die Klassiker, vollständig durchzuarbeiten und im Anschluss das Wissen an Hand von Fällen zu trainieren. Vera, vielen Dank für das Gespräch.

Das Problem des Jurastudiums und Rechtsreferendariats

1. Wilder Aktionismus

Der Grund für die schlechten Notenergebnisse ist nicht mangelnder Fleiß. Im Gegenteil. Unter Jurastudenten und Referendaren ist ein regelrechter Aktionismus zu beobachten. Kurse werden gebucht und Dutzende von Probeklausuren geschrieben. Der Aufwand, der für die juristischen Staatsexamina betrieben wird, ist enorm – und steht leider in einem krassen Missverhältnis zu den Noten. In keinem anderen Studiengang steigern sich so viele so sehr in das Examen hinein und schneiden trotzdem so viele so schlecht ab.

2. Detailbesessenes Lernen ohne Verstand

Viele verlieren sich beim Lernen im Detail. Sie können nicht zwischen wichtigem und unwichtigem Lernstoff unterscheiden und konsumieren wahllos alles, was ihnen vom Repetitor und an der Universität vorgesetzt wird. Die Folge ist, dass sich zu Hause auf dem Schreibtisch die Unterlagen stapeln. Dieses verzweifelte Hamstern von Lernmaterialien führt dazu, dass man nicht mehr weiß, wo und wie man mit dem Lernen anfangen soll.

3. Hamstern von Kursen und Materialien

Als Ausweg und Gewissensberuhigung setzen sich viele Studenten und Referendare in juristische Examenskurse. Eingepfercht mit hunderten anderen jungen Menschen wird Zeit abgesessen. Der Tischnachbar oder das Handy – alles ist wichtiger als die aktive Kursteilnahme. Nur wenige hören aufmerksam zu und nur einzelne beteiligen sich. Viele sind erst wieder geistesgegenwärtig, wenn es darum geht, die ausgeteilten Unterlagen dankbar in Empfang zu nehmen, um sie eifrig in Ordner abzuheften. Ebenso verbreitet ist das Phänomen, dass Studenten und Referendare lustlos und geistig abwesend über bunten Skripten hängen und diese bunt bemalen. Viele buchen die gleichen Kurse (mit denselben Fällen!) mehrmals und kaufen sich die gleichen Skripte jedes Jahr in einer neuen Auflage.

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