Der Grund für die Jura Durchfallquote ist nicht mangelnder Fleiß. Im Gegenteil. Unter Jurastudenten und Referendaren ist ein regelrechter Aktionismus zu beobachten. Kurse werden gebucht und Dutzende von Probeklausuren geschrieben. Der Aufwand, der für die juristischen Staatsexamina betrieben wird, ist enorm – und steht leider in einem krassen Missverhältnis zu den Noten. Die Jura Durchfallquote ist seit vielen Jahrzehnten hoch. In keinem anderen Studiengang steigern sich so viele so sehr in das Examen hinein und schneiden trotzdem so viele so schlecht ab. Dies zeigt die Statistik zur Jura Durchfallquote.
Viele verlieren sich beim Lernen im Detail. Sie können nicht zwischen wichtigem und unwichtigem Lernstoff unterscheiden und konsumieren wahllos alles, was ihnen vom Repetitor und an der Universität vorgesetzt wird. Die Folge ist, dass sich zu Hause auf dem Schreibtisch die Unterlagen stapeln. Dieses verzweifelte Hamstern von Lernmaterialien führt dazu, dass man nicht mehr weiß, wo und wie man mit dem Lernen anfangen soll. Die Noten und die Jura Durchfallquote zeigen, dass viele das richtige Lernen und Arbeiten nicht gelernt haben.
Erforderlich ist, dass jeder die für sich richtige individuelle Lernmethode findet. Denn die Jura Durchfallquote wird weiterhin hoch bleiben, wenn Jurastudenten und Rechtsreferendare ausschließlich an Fällen lernen.
Die richtige Lernmethode lässt sich durch den Besuch von Gruppenkursen nicht finden, sondern nur im Einzelunterricht.
Daher helfe ich seit nunmehr 20 Jahren mit Leidenschaft und Erfolg beim Lernen auf die Zwischenprüfung Jura und das 1. und 2. Staatsexamen in Jura.
Auch Jurastudenten und Rechtsreferendaren außerhalb Bayerns helfe ich, im Einzelunterricht und in der Kleingruppe!
Gerne könnt Ihr meine E-Mail schreiben. Hinterlasst Eure Mobilnummer und ich rufe Euch zurück. Das Beratungsgespräch ist kostenlos und natürlich unverbindlich!